Als Prämenstruelles Syndrom oder kurz PMS bezeichnen wir ein gestörtes Wohlbefinden, das bei Frauen kurz vor der Regelblutung auftritt (prä = vor, menstruell = zum Zeitpunkt der Regelblutung). Wahrscheinlich ist jede zweite bis vierte Frau davon betroffen.
Die Symptome sind vielfältig und reichen von Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, schmerzhaft gespannten Brüsten über Heisshunger bis zu depressiven Attacken. Der Grund liegt in den hormonellen Veränderungen, im Spiel der Östrogene und Gelbkörperhormone, die jeden Monat stattfinden. Die Beschwerden können so stark sein, dass Frauen den halben Monat davon beeinträchtigt sind und deren Lebensqualität dadurch entsprechend einschränkt ist. Wichtige, vorbeugende Massnahmen, um dies zu vermeiden, sind z. B. eine Änderung in der Ernährung, der Abbau von emotionalen Belastungen und Überarbeitung. Erfolgversprechend ist bei Auftreten der Symptome eine Behandlung mit Hilfe von Akupunktur oder chinesischen Kräutern, die zur völligen Beschwerdefreiheit führen kann. Die traditionelle chinesische Medizin eignet sich erwiesenermassen sehr gut für die Behandlung von Menstruationsbeschwerden und das ohne jegliche Nebenwirkungen.
Tippquelle: Claudia Vogt, Mitglied Alternativmedizin Liechtenstein · <a href=“https://www.freepik.com/free-photos-vectors/people“>People photo created by freepik – www.freepik.com</a>